Посмотреть перевод в
Google,
Yandex,
Bing
Allgemeine Informationen zu AMBROHEXAL S Hustentropfen 15 mg/mlAmbroHEXAL® ist ein Hustenlöser mit dem bewährten Wirkstoff Ambroxol. Ambroxol wirkt sekretolytisch (schleimlösend), indem es die Produktion von dünnflüssigem Schleim in den Atemwegen ankurbelt. Dadurch wird der Bronchialschleim insgesamt flüssiger. Zudem wird die Tätigkeit der feinen Flimmerhärchen auf der Oberfläche der Bronchialschleimhaut angeregt.
1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 13.68 mg Ambroxol
- 15 mg Ambroxol hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Himbeer-Aroma
- Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
- Wasser, gereinigtes
- Citronensäure monohydrat
- Methyl-4-hydroxybenzoat
- Propyl-4-hydroxybenzoat
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähen Schleim (Expektorans).
Anwendungsgebiet:
- zur schleimlösenden Behandlung bei akuten chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.
Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann!
Kinder bis 2 Jahre:
- Es werden 2mal täglich je 1/2 ml Lösung, entsprechend 2mal 10 Tropfen eingenommen (entsprechend 15 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag).
Kinder von 2 bis 5 Jahren:
- Es werden 3mal täglich je 1/2 ml Lösung, entsprechend 3mal 10 Tropfen eingenommen (entsprechend 22,5 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag)
Kinder von 6 bis 12 Jahren:
- Es werden 2 -3mal täglich je 1 ml Lösung, entsprechend 2 - 3mal 20 Tropfen eingenommen (entsprechend 30 - 45 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag).
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
- In der Regel werden während der ersten 2 - 3 Tage 3mal täglich je 2ml Lösung, entsprechend 3mal 40 Tropfen (entsprechend 90 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen, danach werden 2mal täglich je 2ml Lösung, entsprechend 2mal 40 Tropfen (entsprechend 60 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.
- Bei der Erwachsenendosierung ist eine Steigerung der Wirksamkeit gegebenenfalls durch die Gabe von 2mal täglich 60mg Ambroxolhydrochlorid (entspricht 120 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) möglich.
Behandlungsdauer:
- Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4-5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
- Schwerwiegende Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ambroxol, dem Wirkstoff des Präparates, nicht beobachtet worden. Über kurzzeitige Unruhe und Durchfall ist berichtet worden. Bei versehentlicher oder beabsichtigter extremer Überdosierung können vermehrte Speichelsekretion, Würgereiz, Erbrechen und Blutdruckabfall auftreten.
- Setzen Sie sich mit einem Arzt in Verbindung. Akutmaßnahmen, wie Auslösen von Erbrechen und Magenspülung, sind nicht generell angezeigt und nur bei extremer Überdosierung zu erwägen. Empfohlen wird eine Behandlung entsprechend den auftretenden Zeichen der Überdosierung.
Vergessene Einnahme:
- Wenn Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte zum nächsten Zeitpunkt die Einnahme des Präparates fort.
Therapieabbruch:
- Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Ambroxol/Antitussiva:
- Bei kombiniert Anwendung des Präparates und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Bei Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig (> 1/10)
- Häufig (> 1/100 bis < 1/10)
- Gelegentlich (> 1/1.000 bis < 1/100)
- Selten (> 1/10.000 bis < 1/1.000)
- Sehr selten (< 1/10.000)
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Mögliche Nebenwirkungen:
Erkrankungen des Immunsystems:
- Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautauschlag, Gesichtsödem, Atemnot, Prutitus)
- sehr selten (< 1/10.000): anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
- Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen
Gegenmaßnahmen:
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Ambroxolhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Da bisher keine ausreichenden Erfahrungen am Menschen vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen hat.
Der Wirkstoff aus dem Präparat geht beim Tier in die Muttermilch über. Da bisher keine ausreichenden Erfahrungen am Menschen vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel in der Stillzeit nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Das Arzneimittel wird nach den Mahlzeiten in Flüssigkeit (z.B. Wasser, Tee oder Saft) verdünnt eingenommen.
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol berichtet worden.
Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Ambroxol beendet werden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion:
- Wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion oder an einer schweren Lebererkrankung leiden, darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht (d. h. in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden. Bei einer schweren Niereninsuffizienz muss mit einer Anhäufung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte von Ambroxol gerechnet werden.
- Bei einigen seltenen Erkrankungen der Bronchien die mit übermäßiger Sekretansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom), sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle, angewandt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Kinder:
- Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Anweisung hin angewendet werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Allgemeine Informationen zu AMBROHEXAL S Hustentropfen 15 mg/mlAmbroHEXAL® ist ein Hustenlöser mit dem bewährten Wirkstoff Ambroxol. Ambroxol wirkt sekretolytisch (schleimlösend), indem es die Produktion von dünnflüssigem Schleim in den Atemwegen ankurbelt. Dadurch wird der Bronchialschleim insgesamt flüssiger. Zudem wird die Tätigkeit der feinen Flimmerhärchen auf der Oberfläche der Bronchialschleimhaut angeregt.
1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 13.68 mg Ambroxol
- 15 mg Ambroxol hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Himbeer-Aroma
- Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
- Wasser, gereinigtes
- Citronensäure monohydrat
- Methyl-4-hydroxybenzoat
- Propyl-4-hydroxybenzoat
Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähen Schleim (Expektorans).
Anwendungsgebiet:
- zur schleimlösenden Behandlung bei akuten chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.
Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Präparat sonst nicht richtig wirken kann!
Kinder bis 2 Jahre:
- Es werden 2mal täglich je 1/2 ml Lösung, entsprechend 2mal 10 Tropfen eingenommen (entsprechend 15 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag).
Kinder von 2 bis 5 Jahren:
- Es werden 3mal täglich je 1/2 ml Lösung, entsprechend 3mal 10 Tropfen eingenommen (entsprechend 22,5 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag)
Kinder von 6 bis 12 Jahren:
- Es werden 2 -3mal täglich je 1 ml Lösung, entsprechend 2 - 3mal 20 Tropfen eingenommen (entsprechend 30 - 45 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag).
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
- In der Regel werden während der ersten 2 - 3 Tage 3mal täglich je 2ml Lösung, entsprechend 3mal 40 Tropfen (entsprechend 90 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen, danach werden 2mal täglich je 2ml Lösung, entsprechend 2mal 40 Tropfen (entsprechend 60 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.
- Bei der Erwachsenendosierung ist eine Steigerung der Wirksamkeit gegebenenfalls durch die Gabe von 2mal täglich 60mg Ambroxolhydrochlorid (entspricht 120 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) möglich.
Behandlungsdauer:
- Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4-5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
- Schwerwiegende Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ambroxol, dem Wirkstoff des Präparates, nicht beobachtet worden. Über kurzzeitige Unruhe und Durchfall ist berichtet worden. Bei versehentlicher oder beabsichtigter extremer Überdosierung können vermehrte Speichelsekretion, Würgereiz, Erbrechen und Blutdruckabfall auftreten.
- Setzen Sie sich mit einem Arzt in Verbindung. Akutmaßnahmen, wie Auslösen von Erbrechen und Magenspülung, sind nicht generell angezeigt und nur bei extremer Überdosierung zu erwägen. Empfohlen wird eine Behandlung entsprechend den auftretenden Zeichen der Überdosierung.
Vergessene Einnahme:
- Wenn Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte zum nächsten Zeitpunkt die Einnahme des Präparates fort.
Therapieabbruch:
- Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Ambroxol/Antitussiva:
- Bei kombiniert Anwendung des Präparates und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Bei Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig (> 1/10)
- Häufig (> 1/100 bis < 1/10)
- Gelegentlich (> 1/1.000 bis < 1/100)
- Selten (> 1/10.000 bis < 1/1.000)
- Sehr selten (< 1/10.000)
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Mögliche Nebenwirkungen:
Erkrankungen des Immunsystems:
- Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautauschlag, Gesichtsödem, Atemnot, Prutitus)
- sehr selten (< 1/10.000): anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
- Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen
Gegenmaßnahmen:
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Ambroxolhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
Da bisher keine ausreichenden Erfahrungen am Menschen vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorgenommen hat.
Der Wirkstoff aus dem Präparat geht beim Tier in die Muttermilch über. Da bisher keine ausreichenden Erfahrungen am Menschen vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel in der Stillzeit nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Das Arzneimittel wird nach den Mahlzeiten in Flüssigkeit (z.B. Wasser, Tee oder Saft) verdünnt eingenommen.
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxol berichtet worden.
Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Ambroxol beendet werden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion:
- Wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion oder an einer schweren Lebererkrankung leiden, darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht (d. h. in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden. Bei einer schweren Niereninsuffizienz muss mit einer Anhäufung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte von Ambroxol gerechnet werden.
- Bei einigen seltenen Erkrankungen der Bronchien die mit übermäßiger Sekretansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom), sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle, angewandt werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Kinder:
- Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Anweisung hin angewendet werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.