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Zusammensetzung von EFFEKTON Gel mit Ketoprofen1g Gel enthält
Hilfsstoffe
- Isopropanol
- Ammoniaklösung, konzentrierte
- Wasser, gereinigtes
- Carbomer 940
- Ethanol 96% (V/V)
- Schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen der Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel, insbesondere im Bereich der Schulter und des Ellenbogens
- Sport- und Unfallverletzungen, wie Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen
- 3-4-mal täglich jeweils eine kirsch- bis walnußgroßen Menge Gel (entsprechend 2-4 g) je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle auftragen
- Die einzelnen Anwendungen sollten regelmäßig über den Tag verteilt erfolgen. Die maximale Tagesmenge beträgt 16 g Gel, entsprechend 400 mg Ketoprofen.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
- lokale Hautreaktionen wie z.B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag (auch mit Pustel- oder Quaddelbildung).
Seltene unerwünschte Wirkungen (1%)
- Überempfindlichkeitsreaktionen, bzw. lokale allergische Reaktionen (Kontaktdermatitis).
- In seltenen Fällen können Nebenwirkungen, wie sie nach systemischer Anwendung von Ketoprofen beobachtet wurden, auch nach Anwendung von lokal verabreichtem Ketoprofen auftreten (z.B. generalisierte Überempfindlichkeitsreaktion, Magen-Darm-Beschwerden, Nierenfunktionsstörungen).
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
- In Einzelfällen ist nach mehrtägiger Anwendung von ketoprofenhaltigen Zubereitungen zur äußerlichen Behandlung das Auftreten einer Photodermatitis (Entzündung der Haut durch starke Einwirkung von Sonnenlicht oder Ultraviolett (UV)-Licht) mit Hautrötung, Hautschwellung, Hautausschlag und Bläschenbildung beobachtet worden.
- Nur auf intakter Haut, nicht auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, sowie auf auf Schleimhäuten anwenden.
- Das Gel darf nicht in die Augen gelangen.
- Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
- Nach der Anwendung des Arzneimittels sollte die Einwirkung von starkem Sonnenlicht oder UV-Strahlung vermieden werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Bekannter Überempfindlichkeit gegen andere Schmerz- und Rheumamittel
- Kindern und Jugendlichen
- Allergien, Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen , da bei Anwendung des Arzneimittels Asthmaanfälle, örtliche Haut- und Schleimhautschwellung auftreten können. Hier darf das Arzneimittel nur unter direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker anwenden!
- Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht über längere Zeit und großflächig angewendet werden, da es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Wassereinlagerung bei der Mutter kommen kann.
- Das Präparat sollte auch während der ersten beiden Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
- Während der Stillzeit darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da keine Erfahrungen zum Übergang von Ketoprofen in die Muttermilch und zu möglichen Schädigungen im Säuglingsalter vorliegen.
- Das Gel wird auf die betroffenen Körperpartien dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Gel einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines luftdichten Verbandes wird abgeraten.
- Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt. In der Regel ist eine Anwendung über 1-2 Wochen ausreichend. Der Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.
Zusammensetzung von EFFEKTON Gel mit Ketoprofen1g Gel enthält
Hilfsstoffe
- Isopropanol
- Ammoniaklösung, konzentrierte
- Wasser, gereinigtes
- Carbomer 940
- Ethanol 96% (V/V)
- Schmerzhaften Schwellungen und Entzündungen der Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel, insbesondere im Bereich der Schulter und des Ellenbogens
- Sport- und Unfallverletzungen, wie Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen
- 3-4-mal täglich jeweils eine kirsch- bis walnußgroßen Menge Gel (entsprechend 2-4 g) je nach Größe der zu behandelnden Körperstelle auftragen
- Die einzelnen Anwendungen sollten regelmäßig über den Tag verteilt erfolgen. Die maximale Tagesmenge beträgt 16 g Gel, entsprechend 400 mg Ketoprofen.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
- lokale Hautreaktionen wie z.B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag (auch mit Pustel- oder Quaddelbildung).
Seltene unerwünschte Wirkungen (1%)
- Überempfindlichkeitsreaktionen, bzw. lokale allergische Reaktionen (Kontaktdermatitis).
- In seltenen Fällen können Nebenwirkungen, wie sie nach systemischer Anwendung von Ketoprofen beobachtet wurden, auch nach Anwendung von lokal verabreichtem Ketoprofen auftreten (z.B. generalisierte Überempfindlichkeitsreaktion, Magen-Darm-Beschwerden, Nierenfunktionsstörungen).
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
- In Einzelfällen ist nach mehrtägiger Anwendung von ketoprofenhaltigen Zubereitungen zur äußerlichen Behandlung das Auftreten einer Photodermatitis (Entzündung der Haut durch starke Einwirkung von Sonnenlicht oder Ultraviolett (UV)-Licht) mit Hautrötung, Hautschwellung, Hautausschlag und Bläschenbildung beobachtet worden.
- Nur auf intakter Haut, nicht auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, sowie auf auf Schleimhäuten anwenden.
- Das Gel darf nicht in die Augen gelangen.
- Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
- Nach der Anwendung des Arzneimittels sollte die Einwirkung von starkem Sonnenlicht oder UV-Strahlung vermieden werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Bekannter Überempfindlichkeit gegen andere Schmerz- und Rheumamittel
- Kindern und Jugendlichen
- Allergien, Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen , da bei Anwendung des Arzneimittels Asthmaanfälle, örtliche Haut- und Schleimhautschwellung auftreten können. Hier darf das Arzneimittel nur unter direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker anwenden!
- Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht über längere Zeit und großflächig angewendet werden, da es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Wassereinlagerung bei der Mutter kommen kann.
- Das Präparat sollte auch während der ersten beiden Drittel der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
- Während der Stillzeit darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da keine Erfahrungen zum Übergang von Ketoprofen in die Muttermilch und zu möglichen Schädigungen im Säuglingsalter vorliegen.
- Das Gel wird auf die betroffenen Körperpartien dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Gel einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines luftdichten Verbandes wird abgeraten.
- Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt. In der Regel ist eine Anwendung über 1-2 Wochen ausreichend. Der Nutzen einer Anwendung über diesen Zeitraum hinaus ist nicht belegt.