PZN | 05701380 |
Производитель | 1 A Pharma GmbH |
Форма | Таблетки |
Ёмкость | 100 St |
Потенция | L |
Рецепт | да |
37.39 €
|
Das Arzneimittel ist ein Schilddrüsenhormon (chemisch definiert) in Kombination mit Kaliumiodid.
Das Präparat wird angewendet:
Hinweis:
Vor Umstellung auf das Kombinationspräparat sollte im Normalfall eine Behandlung / Einstellung mit reinen Schilddrüsenhormonpräparaten vorausgegangen sein. In der Regel ist eine zusätzliche Gabe von Iod neben Schilddrüsenhormonen bei jüngeren Patienten (unter 40 Jahre) mit Kropf und bei einem in der Anamnese erhobenen ernährungsbedingten Iodmangel angezeigt.
Da nach einer maximal 1-2-jährigen Behandlung in der Regel keine weitere Verkleinerung oder Rückbildung des Kropfes zu erwarten ist, sollte das Präparat danach nicht weiter eingenommen werden, es sei denn, der betreuende Arzt hält eine Weiterbehandlung für begründet. Nach Absetzen des Präparates empfiehlt sich eine Weiterbehandlung mit einem Iodpräparat in prophylaktischer Dosierung, wenn eine ausreichende Iodzufuhr über die Nahrung nicht gewährleistet werden kann.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zu Beginn der Behandlung wird 1-mal täglich 1/2 Tablette (entsprechend 50 µg Levothyroxin-Natrium, 50 µg Iodid) für die Dauer von 2-4 Wochen eingenommen.
Danach wird die Dosis in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht bzw. vom Bedarf des Patienten auf die Erhaltungsdosis erhöht.
Jugendliche und Erwachsene Erhaltungsdosis:
In der Schwangerschaft:
Die Dauer der Anwendung bestimmt der Arzt. Die Einnahme erfolgt in der Regel über einen Zeitraum von 6 Monaten bis 1 Jahr.
Überdosierung:
Vergessene Einnahme:
Therapieabbruch:
Bei der Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
Amiodaron:
Phenytoin:
Salicylate, Dicumarol, Furosemid, Clobifbrat:
Colestyramin, Colestipol:
Aluminiumhaltige Antazida, Eisenpräparate:
Cumarin-Derivate:
Antidiabetika:
Diese Angaben gelten auch für Arzneimittel, die vor kurzem angewendet wurden.
Nahrungsmittel:
Das Präparat ist im Allgemeinen gut verträglich.
Bei Jodüberempfindlichkeit kann die Einnahme von dem Arzneimittel zu,
In diesem Fall ist die Tabletteneinnahme zu beenden.
Als Folge der stoffwechselsteigernden Wirkung von Levothyroxin können gelegentlich, vor allem zu Beginn der Behandlung,
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie das bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Wenden Sie sich bei Nebenwirkungen bitte umgehend an Ihren Arzt. Er wird - falls erforderlich - die geeigneten Gegenmaßnahmen ergreifen. Bei Zeichen einer Iodüberempfindlichkeit wird er Ihnen empfehlen, die Tabletteneinnahme zu beenden. Bei Erscheinungen einer Schilddrüsenüberfunktion wird er Ihnen empfehlen, gegebenenfalls die Tagesdosis herabzusetzen oder die Tabletteneinnahme zu unterbrechen und - nach Abklingen der Beschwerden - mit einer niedrigeren Dosis wieder zu beginnen.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
In der Schwangerschaft ist die regelmäßige Einnahme des Präparates in der vom Arzt empfohlenen Dosis besonders wichtig, um eine Kropfverkleinerung zu erreichen oder ein weiteres Kropfwachstum zu verhindern sowie eine ausreichende Jodversorgung für die Schilddrüsenhormonbildung beim heranwachsenden Kind sicherzustellen.
Insbesondere in der Schwangerschaft und Stillzeit soll die Dosis, die der Arzt verordnet hat, genau eingehalten und nicht überschritten werden. Jodid wird in die Muttermilch ausgeschieden und dort konzentriert. Allerdings besteht erst bei der Gabe sehr hoher Dosen (mehr als das 10-fache des im Präparat enthaltenen Iodids) für den Säugling die Gefahr einer Hypothyreose.
Die Tabletten werden als einmalige Tagesdosis nüchtern 1/2 Stunde vor dem Frühstück mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1/2 Glas Wasser) eingenommen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich:
Vor einer Schilddrüsenhormontherapie ist eine Schwäche der Herzkranzgefäße (Koronarinsuffizienz) zu behandeln. Die Therapie mit dem Arzneimittel sollte in niedriger Dosis eingeleitet und in größeren Zeitabständen langsam gesteigert werden. Eine leichtere Schilddrüsenüberfunktion ist bei einer Schwäche des Herzens (Herzinsuffizienz), Erkrankungen der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit) und Herzrhythmusstörungen unbedingt zu vermeiden. In diesen Fällen sind häufigere Kontrollen der Schilddrüsenhormonparameter durchzuführen.
Da Schilddrüsenhormone die Glucoseaufnahme sowie Insulinabsonderung und -empfindlichkeit beeinflussen, ist der Blutzuckerspiegel zu Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel regelmäßig zu kontrollieren und bei Veränderung die Dosierung des blutzuckersenkenden Medikamentes entsprechend anzupassen.
Bei einer durch eine Erkrankung der Hirnanhangdrüse verursachten Schilddrüsenunterfunktion ist zu klären, ob gleichzeitig eine Nebennierenrindenschwäche vorliegt. Diese müsste dann gegebenfalls vor Einleitung einer Schilddrüsentherapie behandelt werden.
Bei Verdacht auf selbstständige Iodaufnahme (Autonomie) der Schilddrüse sollten vor Behandlung mit dem Präparat entsprechende diagnostische Maßnahmen durchgeführt werden.
Kinder:
ältere Patienten:
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es gibt keine Hinweise, dass das Arzneimittel die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder das Arbeiten mit Maschinen und das Arbeiten ohne sicheren Halt einschränkt.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Das Arzneimittel ist ein Schilddrüsenhormon (chemisch definiert) in Kombination mit Kaliumiodid.
Das Präparat wird angewendet:
Hinweis:
Vor Umstellung auf das Kombinationspräparat sollte im Normalfall eine Behandlung / Einstellung mit reinen Schilddrüsenhormonpräparaten vorausgegangen sein. In der Regel ist eine zusätzliche Gabe von Iod neben Schilddrüsenhormonen bei jüngeren Patienten (unter 40 Jahre) mit Kropf und bei einem in der Anamnese erhobenen ernährungsbedingten Iodmangel angezeigt.
Da nach einer maximal 1-2-jährigen Behandlung in der Regel keine weitere Verkleinerung oder Rückbildung des Kropfes zu erwarten ist, sollte das Präparat danach nicht weiter eingenommen werden, es sei denn, der betreuende Arzt hält eine Weiterbehandlung für begründet. Nach Absetzen des Präparates empfiehlt sich eine Weiterbehandlung mit einem Iodpräparat in prophylaktischer Dosierung, wenn eine ausreichende Iodzufuhr über die Nahrung nicht gewährleistet werden kann.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zu Beginn der Behandlung wird 1-mal täglich 1/2 Tablette (entsprechend 50 µg Levothyroxin-Natrium, 50 µg Iodid) für die Dauer von 2-4 Wochen eingenommen.
Danach wird die Dosis in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht bzw. vom Bedarf des Patienten auf die Erhaltungsdosis erhöht.
Jugendliche und Erwachsene Erhaltungsdosis:
In der Schwangerschaft:
Die Dauer der Anwendung bestimmt der Arzt. Die Einnahme erfolgt in der Regel über einen Zeitraum von 6 Monaten bis 1 Jahr.
Überdosierung:
Vergessene Einnahme:
Therapieabbruch:
Bei der Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
Amiodaron:
Phenytoin:
Salicylate, Dicumarol, Furosemid, Clobifbrat:
Colestyramin, Colestipol:
Aluminiumhaltige Antazida, Eisenpräparate:
Cumarin-Derivate:
Antidiabetika:
Diese Angaben gelten auch für Arzneimittel, die vor kurzem angewendet wurden.
Nahrungsmittel:
Das Präparat ist im Allgemeinen gut verträglich.
Bei Jodüberempfindlichkeit kann die Einnahme von dem Arzneimittel zu,
In diesem Fall ist die Tabletteneinnahme zu beenden.
Als Folge der stoffwechselsteigernden Wirkung von Levothyroxin können gelegentlich, vor allem zu Beginn der Behandlung,
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie das bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Wenden Sie sich bei Nebenwirkungen bitte umgehend an Ihren Arzt. Er wird - falls erforderlich - die geeigneten Gegenmaßnahmen ergreifen. Bei Zeichen einer Iodüberempfindlichkeit wird er Ihnen empfehlen, die Tabletteneinnahme zu beenden. Bei Erscheinungen einer Schilddrüsenüberfunktion wird er Ihnen empfehlen, gegebenenfalls die Tagesdosis herabzusetzen oder die Tabletteneinnahme zu unterbrechen und - nach Abklingen der Beschwerden - mit einer niedrigeren Dosis wieder zu beginnen.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
In der Schwangerschaft ist die regelmäßige Einnahme des Präparates in der vom Arzt empfohlenen Dosis besonders wichtig, um eine Kropfverkleinerung zu erreichen oder ein weiteres Kropfwachstum zu verhindern sowie eine ausreichende Jodversorgung für die Schilddrüsenhormonbildung beim heranwachsenden Kind sicherzustellen.
Insbesondere in der Schwangerschaft und Stillzeit soll die Dosis, die der Arzt verordnet hat, genau eingehalten und nicht überschritten werden. Jodid wird in die Muttermilch ausgeschieden und dort konzentriert. Allerdings besteht erst bei der Gabe sehr hoher Dosen (mehr als das 10-fache des im Präparat enthaltenen Iodids) für den Säugling die Gefahr einer Hypothyreose.
Die Tabletten werden als einmalige Tagesdosis nüchtern 1/2 Stunde vor dem Frühstück mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1/2 Glas Wasser) eingenommen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich:
Vor einer Schilddrüsenhormontherapie ist eine Schwäche der Herzkranzgefäße (Koronarinsuffizienz) zu behandeln. Die Therapie mit dem Arzneimittel sollte in niedriger Dosis eingeleitet und in größeren Zeitabständen langsam gesteigert werden. Eine leichtere Schilddrüsenüberfunktion ist bei einer Schwäche des Herzens (Herzinsuffizienz), Erkrankungen der Herzkranzgefäße (koronare Herzkrankheit) und Herzrhythmusstörungen unbedingt zu vermeiden. In diesen Fällen sind häufigere Kontrollen der Schilddrüsenhormonparameter durchzuführen.
Da Schilddrüsenhormone die Glucoseaufnahme sowie Insulinabsonderung und -empfindlichkeit beeinflussen, ist der Blutzuckerspiegel zu Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel regelmäßig zu kontrollieren und bei Veränderung die Dosierung des blutzuckersenkenden Medikamentes entsprechend anzupassen.
Bei einer durch eine Erkrankung der Hirnanhangdrüse verursachten Schilddrüsenunterfunktion ist zu klären, ob gleichzeitig eine Nebennierenrindenschwäche vorliegt. Diese müsste dann gegebenfalls vor Einleitung einer Schilddrüsentherapie behandelt werden.
Bei Verdacht auf selbstständige Iodaufnahme (Autonomie) der Schilddrüse sollten vor Behandlung mit dem Präparat entsprechende diagnostische Maßnahmen durchgeführt werden.
Kinder:
ältere Patienten:
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es gibt keine Hinweise, dass das Arzneimittel die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder das Arbeiten mit Maschinen und das Arbeiten ohne sicheren Halt einschränkt.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!