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Zusammensetzung von RAMIPRIL HCT Sandoz 5 mg/25 mg Tabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 5 mg Ramipril
- 25 mg Hydrochlorothiazid
Hilfsstoffe
- Hypromellose
- Natriumstearylfumarat
- Maisstärke, vorverkleistert
- Cellulose, mikrokristalline
- Natriumhydrogencarbonat
- Bluthochdruck
- 1/2 Tablette täglich (entsprechend 2,5 mg Ramipril und 12,5 mg Hydrochlorothiazid)
- Höchstmenge: 1 Tablette pro Tag
- Während einer Allergiebehandlung (Desensibilisierung) gegen Insektengifte (z.B. Bienen-, Wespenstich) und gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels können lebensbedrohliche allergische Reaktionen (z.B. Blutdruckabfall, Atemnot, Erbrechen, allergische Hautreaktionen) auftreten.
- Trockener Reizhusten
- Schock
- Schwindel
- Konzentrationsstörungen
- Schwitzen
- Schwächegefühl
- Sehstörungen
- Erhöhte Herzfrequenz
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- Appetitlosigkeit
- Oberbauchbeschwerden
- Verdauungsstörungen
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Juckreiz
- Bindehautentzündung
- Kopfschmerzen
- Gleichgewichtsstörungen
- Müdigkeit
- Teilnahmslosigkeit
- Erniedrigte Kalium-, Chlorid-, Magnesiumwerte im Blut
- Erhöhter Blutkalziumwert
- Zucker im Urin
- Stoffwechselbedingter Überschuss an Basen im Blut (metabolische Alkalose)
- Atemnot
- Bronchitis
- Nasennebenhöhlenentzündung oder Schnupfen
- Muskelkrämpfe
- Schwäche der Skelettmuskulatur
- Muskelschmerzen
- Vor Beginn der Einnahme sollte ein Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel ausgeglichen werden.
- Die Erhöhung der Menge, insbesondere bei Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel bzw. schwerem Bluthochdruck, kann zu einem übermäßigen Blutdruckabfall führen.
- Bei starken Hautreaktionen während einer Einnahme muss sofort der Arzt aufgesucht und ggf. die Einnahme abgebrochen werden.
- Bei Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung während einer Einnahme des Arzneimittels, muss umgehend der Arzt informiert werden.
- Vor Einnahme des Arzneimittels muss die Nierenfunktion durch einen Arzt überprüft werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion sind häufigere Kontrollen der Blut-Kalium-Werte erforderlich.
- Bei plötzlicher Schwellung von Haut und Schleimhäuten, v.a. im Gesicht und Rachen (angioneurotisches Ödem) muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Schweren Nierenfunktionsstörungen (Serum- Kreatinin über 1,8 mg/dl bzw. Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min)
- Dialyse
- Verengten Nierengefäßen (beidseitig oder bei Einzelniere)
- Nierentransplantation
- Verengung der Hauptschlagader
- Verengung der linken Herzklappe
- Ungenügendem Ausgleich einer verminderten Herzleistung (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- Überproduktion des Nebennierenrindenhormons Aldosteron (primärer Hyperaldosteronismus)
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Erhöhtem Blutkalziumwert
- Erniedrigtem Blutnatrium, -kaliumwert
- Das Arzneimittel darf von Kindern nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel nur nach kritischer Nutzen-Risiko-Abwägung einnehmen bei:
- Eiweißverlust über die Nieren (mehr als 1 g Eiweiß pro Tag)
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Haut und verschiedene Organe (Lupus erythematodes)
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Gefäße und Bindegewebe mit Hautveränderungen (Sklerodermie)
- Gicht
- Verminderter Blutmenge
- Verkalkung der Herzkranzgefäße
- Verkalkung der Blutgefäße des Gehirns
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Zuckerkrankheit
Insbesondere zu Einnahmebeginn sollte das Arzneimittel nur unter intensiver Überwachung des Blutdrucks eingenommen werden bei:
- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel
- Eingeschränkter Nierenfunktion (Serumkreatinin bis 1,8 mg/dl bzw. Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min)
- Schwerem Bluthochdruck
- Herzmuskelschwäche
- Bei Behinderung des Harnabflusses (z.B. bei Prostatavergrößerung) muss das Arzneimittel mit Vorsicht eingenommen werden, da eine plötzlich einsetzende Harnflut zu einer akuten Blasenüberdehnung führen kann.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Vor der Einnahme des Arzneimittels muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden.
- Der Wirkstoff geht in den kindlichen Blutkreislauf über.
- Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über und hemmt die Milchbildung.
- Tablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit vor, während oder nach einer Mahlzeit einnehmen
- Die Tagesmenge sollte morgens auf einmal eingenommen werden.
- Die Dauer der Einnahme bestimmt der Arzt.
Zusammensetzung von RAMIPRIL HCT Sandoz 5 mg/25 mg Tabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 5 mg Ramipril
- 25 mg Hydrochlorothiazid
Hilfsstoffe
- Hypromellose
- Natriumstearylfumarat
- Maisstärke, vorverkleistert
- Cellulose, mikrokristalline
- Natriumhydrogencarbonat
- Bluthochdruck
- 1/2 Tablette täglich (entsprechend 2,5 mg Ramipril und 12,5 mg Hydrochlorothiazid)
- Höchstmenge: 1 Tablette pro Tag
- Während einer Allergiebehandlung (Desensibilisierung) gegen Insektengifte (z.B. Bienen-, Wespenstich) und gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels können lebensbedrohliche allergische Reaktionen (z.B. Blutdruckabfall, Atemnot, Erbrechen, allergische Hautreaktionen) auftreten.
- Trockener Reizhusten
- Schock
- Schwindel
- Konzentrationsstörungen
- Schwitzen
- Schwächegefühl
- Sehstörungen
- Erhöhte Herzfrequenz
- Magenschmerzen
- Übelkeit
- Appetitlosigkeit
- Oberbauchbeschwerden
- Verdauungsstörungen
- Nesselsucht (Urtikaria)
- Juckreiz
- Bindehautentzündung
- Kopfschmerzen
- Gleichgewichtsstörungen
- Müdigkeit
- Teilnahmslosigkeit
- Erniedrigte Kalium-, Chlorid-, Magnesiumwerte im Blut
- Erhöhter Blutkalziumwert
- Zucker im Urin
- Stoffwechselbedingter Überschuss an Basen im Blut (metabolische Alkalose)
- Atemnot
- Bronchitis
- Nasennebenhöhlenentzündung oder Schnupfen
- Muskelkrämpfe
- Schwäche der Skelettmuskulatur
- Muskelschmerzen
- Vor Beginn der Einnahme sollte ein Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel ausgeglichen werden.
- Die Erhöhung der Menge, insbesondere bei Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel bzw. schwerem Bluthochdruck, kann zu einem übermäßigen Blutdruckabfall führen.
- Bei starken Hautreaktionen während einer Einnahme muss sofort der Arzt aufgesucht und ggf. die Einnahme abgebrochen werden.
- Bei Fieber, Lymphknotenschwellungen und/oder Halsentzündung während einer Einnahme des Arzneimittels, muss umgehend der Arzt informiert werden.
- Vor Einnahme des Arzneimittels muss die Nierenfunktion durch einen Arzt überprüft werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion sind häufigere Kontrollen der Blut-Kalium-Werte erforderlich.
- Bei plötzlicher Schwellung von Haut und Schleimhäuten, v.a. im Gesicht und Rachen (angioneurotisches Ödem) muss umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Schweren Nierenfunktionsstörungen (Serum- Kreatinin über 1,8 mg/dl bzw. Kreatinin-Clearance kleiner als 30 ml/min)
- Dialyse
- Verengten Nierengefäßen (beidseitig oder bei Einzelniere)
- Nierentransplantation
- Verengung der Hauptschlagader
- Verengung der linken Herzklappe
- Ungenügendem Ausgleich einer verminderten Herzleistung (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- Überproduktion des Nebennierenrindenhormons Aldosteron (primärer Hyperaldosteronismus)
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Erhöhtem Blutkalziumwert
- Erniedrigtem Blutnatrium, -kaliumwert
- Das Arzneimittel darf von Kindern nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel nur nach kritischer Nutzen-Risiko-Abwägung einnehmen bei:
- Eiweißverlust über die Nieren (mehr als 1 g Eiweiß pro Tag)
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Haut und verschiedene Organe (Lupus erythematodes)
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Gefäße und Bindegewebe mit Hautveränderungen (Sklerodermie)
- Gicht
- Verminderter Blutmenge
- Verkalkung der Herzkranzgefäße
- Verkalkung der Blutgefäße des Gehirns
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Zuckerkrankheit
Insbesondere zu Einnahmebeginn sollte das Arzneimittel nur unter intensiver Überwachung des Blutdrucks eingenommen werden bei:
- Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel
- Eingeschränkter Nierenfunktion (Serumkreatinin bis 1,8 mg/dl bzw. Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min)
- Schwerem Bluthochdruck
- Herzmuskelschwäche
- Bei Behinderung des Harnabflusses (z.B. bei Prostatavergrößerung) muss das Arzneimittel mit Vorsicht eingenommen werden, da eine plötzlich einsetzende Harnflut zu einer akuten Blasenüberdehnung führen kann.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Vor der Einnahme des Arzneimittels muss eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden.
- Der Wirkstoff geht in den kindlichen Blutkreislauf über.
- Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über und hemmt die Milchbildung.
- Tablette unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit vor, während oder nach einer Mahlzeit einnehmen
- Die Tagesmenge sollte morgens auf einmal eingenommen werden.
- Die Dauer der Einnahme bestimmt der Arzt.