PZN | 03328592 |
Производитель | Recordati Pharma GmbH |
Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
Ёмкость | 50 St |
Рецепт | нет |
32.87 €
|
- Das Arzneimittel ist ein Uro- Spasmolytikum.
- Es wird zur symptomatischen Behandlung von häufigem Wasserlassen, nicht unterdrückbarem Harndrang und Harninkontinenz angewendet.
- Nehmen Sie das Arzneimittel bitte immer genau nach der Anweisung des Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Die Behandlungsdauer wird in Abhängigkeit von der Behandlungsbedürftigkeit der Beschwerden vom behandelnden Arzt festgelegt.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Schwere Vergiftungen sind bislang nicht beschrieben worden. Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung Ihren Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben: Wenden Sie beim nächsten Mal nicht weniger oder mehr Tabletten an, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
- Wenn Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel abbrechen wollen: Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z.B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen - eigenmächtig die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden!
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln gegen Sodbrennen (Antazida) sollte wegen möglicher Resorptionsbeeinflussung und demzufolge verminderter Wirksamkeit des Arzneimittels vermieden werden.
- Bei Gabe von Dopaminantagonisten (z.B. Metoclopramid) ist eine gegenseitige Wirkungsverminderung möglich.
- Durch Amantadin, Chinidin, Neuroleptika und tri- und tetrazyklische Antidepressiva kann die anticholinerge Wirkung verstärkt werden.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung der Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Nebenwirkungen:
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- Erkrankungen des Immunsystems
- Herzerkrankungen
- Augenerkrankungen
- Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Erkrankungen des Nervensystems
- Psychiatrische Erkrankungen
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Leber- und Gallenerkrankungen
Gegenmaßnahmen
Bei Auftreten einer dieser Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel zunächst abgesetzt werden und der Arzt konsultiert werden.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
Obwohl bei umfangreicher Anwendung am Menschen keine fruchtschädigenden Wirkungen bekannt geworden sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
- Die Filmtabletten sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einzunehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- Kinder: An Kinder unter 12 Jahren soll dieses Arzneimittel nicht verabreicht werden.
- Das Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen und die Sehschärfe soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn,
Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- Das Arzneimittel ist ein Uro- Spasmolytikum.
- Es wird zur symptomatischen Behandlung von häufigem Wasserlassen, nicht unterdrückbarem Harndrang und Harninkontinenz angewendet.
- Nehmen Sie das Arzneimittel bitte immer genau nach der Anweisung des Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Die Behandlungsdauer wird in Abhängigkeit von der Behandlungsbedürftigkeit der Beschwerden vom behandelnden Arzt festgelegt.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Schwere Vergiftungen sind bislang nicht beschrieben worden. Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung Ihren Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben: Wenden Sie beim nächsten Mal nicht weniger oder mehr Tabletten an, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
- Wenn Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel abbrechen wollen: Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z.B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen - eigenmächtig die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden!
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln gegen Sodbrennen (Antazida) sollte wegen möglicher Resorptionsbeeinflussung und demzufolge verminderter Wirksamkeit des Arzneimittels vermieden werden.
- Bei Gabe von Dopaminantagonisten (z.B. Metoclopramid) ist eine gegenseitige Wirkungsverminderung möglich.
- Durch Amantadin, Chinidin, Neuroleptika und tri- und tetrazyklische Antidepressiva kann die anticholinerge Wirkung verstärkt werden.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung der Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Nebenwirkungen:
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- Erkrankungen des Immunsystems
- Herzerkrankungen
- Augenerkrankungen
- Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
- Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
- Erkrankungen des Nervensystems
- Psychiatrische Erkrankungen
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Leber- und Gallenerkrankungen
Gegenmaßnahmen
Bei Auftreten einer dieser Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel zunächst abgesetzt werden und der Arzt konsultiert werden.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
Obwohl bei umfangreicher Anwendung am Menschen keine fruchtschädigenden Wirkungen bekannt geworden sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
- Die Filmtabletten sind unzerkaut mit etwas Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einzunehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
- Kinder: An Kinder unter 12 Jahren soll dieses Arzneimittel nicht verabreicht werden.
- Das Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen und die Sehschärfe soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn,
Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.